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Der Start meiner Ausbildung bei LEITWERK

Aller Anfang ist schwer, weiß der Volksmund. Auch Jan machte sich darauf gefasst, als er direkt nach der Schule seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der LEITWERK AG begann. Ob Jan immer noch so denkt?

Der erste Tag

Jan: "Natürlich war ich an meinem ersten Tag sehr aufgeregt und habe mich gefragt, was mich wohl erwarten wird. Gegen meine Aufregung half tatsächlich die Begrüßungsrede des Vorstands. Ich war positiv überrascht, dass wir Azubis daraufhin direkt unsere Assets bekommen haben und dass diese sehr hochwertig sind. Ich finde, das zeigt auch, dass man uns ernstnimmt und uns von Anfang an Vertrauen entgegenbringt. Das hat mich sehr beeindruckt!

Auszubildender sitzt mit seinem Notebook am Schreitisch und zeigt glücklich mit dem Daumen nach oben. Vor dem Notebook befindet sich ein roter Q-FOX®

Jan macht eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der LEITWERK AG

Nachdem sich die Aufregung der ersten Tage gelegt hat, kann ich nun rückblickend sagen, dass das Onboarding sehr spannend und einladend gestaltet wurde. Zudem hatten wir Zeit, die anderen Azubis kennenzulernen, Freundschaften zu knüpfen und Anschluss zu finden. Die Kollegen sind alle super freundlich – klar macht die Arbeit dadurch mehr Spaß.

Als die ersten drei Einführungstage dann vorbei waren, wurden wir Azubis auf verschiedene Teams aufgeteilt. In dem Rechenzentren-Team (RZ-Team) habe ich mich sehr wohl gefühlt und die Tätigkeiten dort haben wirklich gut zu meinen Interessen gepasst. Ich hatte eine Woche Zeit, um mein Team besser kennenzulernen und konnte dann mit meinen Aufgaben richtig loslegen. Obwohl ich Freiraum bei der Bearbeitung meiner Aufgaben hatte, bekam ich jedes Mal Hilfe, wenn ich darum bat. Das gab mir schnell das positive Gefühl, mich jederzeit an meine Kollegen wenden zu können, wenn Fragen bei mir aufkommen.“

Wie es Jan nach den ersten Tagen seiner Ausbildung ergangen ist

Inzwischen neigt sich Jans erstes Ausbildungsjahr dem Ende zu. Es ist viel passiert. Mittlerweile ist er im Unternehmen angekommen und fühlt sich richtig wohl. Er hat vom RZ-Team ins Web-Team gewechselt. Dort ist in den letzten Monaten einiges an Arbeit angefallen, weshalb er seine Kollegen unterstützen sollte.

Jan: "Die Themen, die das Web-Team betreffen, finde ich super interessant, weshalb ich meinem Teamleiter mitteilte, dass ich gerne in diesem Team bleiben möchte. Im Web-Team übernehme ich unter anderem kleinere Aufgaben wie das Erstellen von SSL- Zertifikaten, aber nach und nach auch größere Projekte – je nachdem, was ich mir zutraue.

Über den Ausbildungsrahmenlehrplan hinaus werden mir viele Freiräume geboten, über den Tellerrand hinauszuschauen. Dadurch habe ich auch die Möglichkeit, meine Ideen und Anmerkungen für die nachfolgenden Azubis einzubringen – super spannend! Neue Azubis dürfen mich zum Beispiel am Anfang ihrer Ausbildung sowohl bei Linux als auch bei der Zertifikatserstellung unterstützen. Eines der ersten Dinge, die sie lernen werden, ist demnach das Programmieren und Automatisieren. Apropos lernen: Mittwochs habe ich immer einen zweistündigen Termin mit einem Kollegen, der mir verschiedene Dinge erklärt. Wenn ich Fragen habe – auch solche, die nicht unbedingt meinen Ausbildungsbereich betreffen – hat er immer eine Antwort für mich parat.

Der Wissensaustausch wird bei LEITWERK ganz großgeschrieben. Ich habe mich für eine Ausbildung bei der LEITWERK AG entschieden, weil ich mir sicher bin, dass ich hier genau das lerne, was ich später für mein Leben brauchen werde. Nicht nur im beruflichen Sinne, auch im privaten.

Was die berufliche Perspektive angeht, bekomme ich hier alles an Wissen vermittelt, was ich brauche, aber auch was mich zusätzlich interessiert. Ich darf zum Beispiel eine Woche innerhalb der Q-FOX® Gruppe in andere Gesellschaften reinschnuppern. Der Wissenstransfer steht also mit an erster Stelle. Dadurch lerne ich weitere Bereiche der Arbeitswelt kennen und kann für mich entscheiden, was mir am besten gefällt. Der Bereich IT ist immer auch mit einem gewissen Stresslevel verbunden. Ich weiß jedoch, dass ich auf meine Kollegen zugehen und mit ihnen reden kenn, wenn ich das Gefühl habe, es wird mir zu viel oder wenn ich nicht weiterkomme.

Was die private Perspektive angeht, schätze ich den herzlichen Umgang unter den Kollegen sehr. Als ich bei LEITWERK angefangen habe, durfte ich schnell feststellen, dass das Arbeitsklima unglaublich angenehm ist und die Kommunikation stets auf Augenhöhe erfolgt. Besonders gefallen hat mir das Teamevent. Wir waren bowlen und saßen danach noch gemütlich zusammen. Es war, als wäre man mit Freunden unterwegs. Ja, man kann sagen, dass einige meiner Teamkollegen fast wie Freunde für mich sind. Klar, im Meeting oder im Büro verhält man sich dann natürlich nochmal ein wenig anders. 😊

Meine Teamkollegen zeigen auch Verständnis für private Termine. Falls ein wichtiger Termin ansteht, kann ich meine Arbeitszeit flexibel anpassen. Ich arbeite in Gleitzeit. So kann ich mal früher anfangen oder früher aufhören, wenn ich einen Termin habe – wie gesagt, es ist einfach ein menschlicher Umgang untereinander.

Falls Du gerade überlegst, wo Du Deine Ausbildung machen möchtest, rate ich Dir, Dich zu fragen, was Du willst: Einfach dasitzen und vor Dich hinarbeiten oder wirklich von Anfang an etwas lernen, mit Deinen Arbeitskollegen lachen und Spaß bei der Arbeit haben. Falls es Letzteres ist, dann bist Du beim Q-FOX® genau richtig.

Viele Grüße und hoffentlich bis ganz bald
Dein Jan“


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